Innovative Konzepte und digitale Lösungen sind die Wegbereiter für neue Möglichkeiten. (Vor-)Bestellmöglichkeiten gehören zur neuen Generation in der Gemeinschaftsgastronomie

Schlechte Planbarkeit hinsichtlich der benötigten Speisen bei den Gastronomen auf der einen Seite, langes Anstehen und darum bangen, dass das gewünschte Gericht noch verfügbar ist auf der Seite der Gäste: Dieser Eindruck von Gemeinschaftsverpflegungen hält sich hartnäckig. Die digitale Transformation schafft Möglichkeiten, um Gästen und Betreibern echte Mehrwerte zu bieten – auch im Bestellprozess.

kamasys Bannergrafik Ordermöglichkeiten in der Gemeinschaftsverpflegung

Jetzt bestellen, später abholen: App basierte (Vor-)Bestellungen werden zum Must-have in der Branche.

Mit dem Order-Modul der Mittagstisch App können Gäste orts- und zeitunabhängig Bestellungen tätigen. Dafür einfach Waren im Speiseplan / Sortiment auswählen und in den Warenkorb legen. Abschließend können Nutzer ihre Bestellung prüfen und über die gewünschte Bezahlart buchen.

Das Order-Modul kann direkt im Betriebsrestaurant oder am Verpflegungsautomaten genutzt werden und fungiert damit als Sofortkauf. Alternativ können Speisen auch vorbestellt werden. Hierbei müssen hinterlegte Bestellannahme- bzw. Stornofristen beachtet werden. Zudem legen Gäste einen Abholzeitraum fest, um ihre Bestellungen entgegenzunehmen.

Sowohl bei der Vorbestellung als auch beim Sofortkauf wird die Bestellung mit einem QR-Code verknüpft. Dieser muss nur noch am Ausgabecounter oder am Verpflegungsautomat gescannt werden.

Nice-to-have: Betriebsrestaurants, die einen Lieferservice etabliert haben oder dies in Zukunft planen, können die Bestellungen dafür ebenfalls über das Order-Modul abwickeln. Kunden müssen in dem Fall während des Bestellprozesses ihre Lieferadresse angeben.

Ressourcen schonen, Prozesse optimieren: Endlich können Gastronomen wieder besser planen und Kosten senken.

Die Vorbestellfunktion bietet den Gastronomen vor allem Planungssicherheit: Sie können wesentlich besser die Bedarfe abschätzen und dementsprechend vorbereiten. Überproduktion und damit einhergehende Lebensmittelverschwendung werden minimiert und Kosten können gesenkt werden. Da die Bestellungen bereits im Vorfeld über die App bezahlt werden, entstehen Verbindlichkeiten und Gastronomen haben die nötige Sicherheit über den Verkauf.

Orts- und zeitunabhängige (Vor-)Bestellungen: Die neue Ära in der Gemeinschaftsgastronomie.

„Eine App, die keinen Mehrwert bietet, wird auch nicht genutzt.“

Kai Trempel