Von Millenials zur Generation Z: Der Generationswandel an deutschen Universitäten und Hochschulen ist in vollem Gange. Der Unterschied zwischen ihnen ist enorm – und wirkt sich auch auf das Verhalten in der Mensa aus!

Während die Millenials den Umgang mit modernen Technologien wie Smartphones, Tablets und Social Media als „Pioniere“ erst erlernen mussten, ist die Generation Z damit aufgewachsen – der Gebrauch dementsprechend selbstverständlich. Identifikation und Anwendungsmöglichkeiten in der Mensa? Fehlanzeige! Eine eigene Mensa App schließt diese Lücke.

Die Bestellung von Speisen und Getränken über die Mensa App machen die Pausen für Gäste komfortabler und erleichtert die Prozesse in der Uni-Küche

Mit der Mittagstisch App – die Grundlage der Mensa App – können Studierende, Mitarbeiter und Gäste orts- und zeitunabhängig Speisen und Getränke bestellen. Noch vor der ersten Vorlesung kann der Speiseplan der jeweiligen Mensa eingesehen und das bevorzugte Gericht bestellt und bezahlt werden. Die Bestellung wird mit einem QR-Code verknüpft – der muss dann nur noch am Ausgabecounter vorgehalten werden und das Essen wird ausgegeben.

Für die Gäste bedeutet das natürlich eine enorme Zeitersparnis und mehr Komfort. Und der Gastronom? Der kann dank der Vorbestellung den Bedarf viel genauer einschätzen, muss weniger Gerichte vorhalten und beugt damit einer Überproduktion und damit einhergehenden Lebensmittelabfällen vor.

Ein weiterer Vorteil der App-Lösung: Die Bezahlung lässt sich sicher und unkompliziert abwickeln: Die üblichen Mensacards werden obsolet. In der App können nahezu alle gängigen Zahlungsmittel (SEPA, PayPal, Kreditkarte etc.) hinterlegt werden.

Vorlesungsfrei und die Mensa ist zu weit weg? Dann eben zum Verpflegungsautomat im Wohnheim oder zum Foodtruck um die Ecke.

Während der Pandemie mussten viele Mensen geschlossen bleiben. Die Studierenden hatten trotzdem Hunger! Findige Gastronomen fanden Lösungen, um weiterhin ihre Gäste verpflegen zu können: Verpflegungsautomaten in den Wohnheimen, Foodtrucks auf dem Campus oder gar die Belieferung der Studierenden mit Kochboxen. Verpflegungsmöglichkeiten, die sich über die Mittagstisch App wesentlich effizienter umsetzen lassen. Moderne Automaten lassen sich mühelos mit der App und dem Order-Modul verknüpfen und somit bedarfsgerecht befüllen, Foodtrucks können anhand der Vorbestellungen besser einschätzen, welche Gerichte mit „auf Reise gehen“ und über die Lieferfunktion kann Bestellung, Bezahlung automatisch mit der Lieferadresse verknüpft und in einem Prozess abgebildet werden.

Für die Generation Z spielen nachhaltige Lösungen eine zentrale Rolle. Mehrwegsysteme sind am Campus deshalb unumgänglich.

Strikte Müllvermeidung und die explizite Verwendung von Mehrwegverpackungen bestimmen den öffentlichen Diskurs und werden auch von Studierenden zunehmend vorausgesetzt. Die Zusammenarbeit mit den Anbietern Relevo, Rieber und VYTAL ermöglicht die entsprechende Integration von Mehrwegverpackungslösungen. Mittels Deep-Linking kommunizieren die Mensa App und die App des jeweiligen Systemanbieters – Nutzer müssen für Ausgabe, Hinterlegung, Rücknahme und Verbuchung der Geschirrteile die Anwendung nicht wechseln. Über Rückgabe-Automaten kann das Geschirr 24/7 zurückgegeben werden.

Fortschrittliches Mensa-Design: Digital-Signage-System sorgen für moderne Möglichkeiten zur Speiseauslobung und Kundenbindung.

Mit der Einführung eines Digital-Signage-Systems lassen sich gastronomische Konzepte erweitern und neue Kundenerlebnisse schaffen. Neben der Aufwertung der Mensa und der damit einhergehenden Imageförderung können sich Studierende, Mitarbeiter und Gäste leichter zurechtfinden und schneller über Angebotsänderungen informiert werden. Darüber hinaus werden wichtige Informationen zu Preisen, Inhaltsstoffen etc. attraktiver vermittelt.

Auslastungsanzeige und Besucherstrommessung in Echtzeit. Der 2D Kundenfrequenzmesser als Unterstützung um Besucherströme zu lenken.

Der 2D Kundenfrequenzmesser stellt die Auslastung in der Mensa grafisch dar und unterstützt bei der Erkennung von Stoßzeiten und der Lenkung von Besucherströmen. Studierende, Mitarbeiter und Gäste können den idealen Zeitpunkt für den Besuch ermitteln und profitieren von kürzeren Wartezeiten. Die Daten werden in Echtzeit unter 100 %-iger Gewährleistung des Datenschutzes bereitgestellt.