kamasys Beispielsbild der Kamerakasse

Pausenzeiten sind oft knapp bemessen – lange Warteschlangen beim Bezahlen im Betriebsrestaurant kosten dementsprechend Nerven. "Mein Tellerscanner" – eine kameragesteuerte Kasse – beschleunigt den Vorgang signifikant.

Bestellung prüfen, in die Kasse eingeben, Portmonee rausholen, Wechselgeld entgegennehmen, alles verstauen und mit dem Tablett zum Platz gehen: Der klassische Bezahlvorgang im Betriebsrestaurant ist ein nicht zu unterschätzender Faktor in puncto Zeit- und auch Nervenfresser.

Der Selfcheckout mit der Kamerakasse „Mein Tellerscanner“ sorgt für eine spürbare Entlastung für Personal und Gast.

schnellere Checkout-Prozesse

Die Digitalisierung und Automatisierung von Zahlvorgängen bedeutet eine Zeitersparnis für Personal sowie Gäste und ist eine Möglichkeit, dem Personalmangel zu begegnen.

Aufgrund der umfangreichen Datenbank kann die Software Speisen und Getränke mit einer Erkennungsrate von 99 % innerhalb weniger Sekunden erkennen: Während die konventionelle Erfassung bis zu 30 Sekunden dauert, kann der Checkout-Prozesse mit der Kamerakasse „Mein Tellerscanner“ bereits in drei Sekunden abgeschlossen werden.

Diese kommt jedoch nicht nur den Kunden zu Gute: Für die Mitarbeiter bedeutet die Zeitersparnis gleichzeitig eine enorme Entlastung. Da der Kassiervorgang entfällt, kann das vorhandene Personal effizienter für andere Aufgaben (bspw. Essenszubereitung oder Essensausgabe) eingesetzt werden.

Durch die schnelle Erkennung der Speisen per Kamera wird der Checkout-Prozess signifikant gesteigert. Das erlaubt unter anderem höhere Kassendurchläufe, zufriedenere Kunden und sorgt gleichzeitig für eine Entlastung der Mitarbeiter im Betriebsrestaurant.

  • bequemes Anlernen mit wenigen erstellten Bildern je Produkt zur hohen Zielgenauigkeit
  • zuverlässige Erkennung von verschiedenen Formen und Größen der Geschirrteile
  • unkomplizierte Integration in bestehende IT-Landschaft
  • verschiede Zahlungssysteme wie Mitarbeiterausweis oder Debitkarte
  • erhältlich als Kamera mit Standfuß am bestehenden Kassenplatz oder als unsichtbarer Einbau in der Decke

Die Datenbank der Software ist bereits umfassend mit Aufnahmen von Speisen und Getränken gefüllt. Dadurch genügen zum Anlernen der Speisen nur wenige Bilder je Produkt: Das Gericht einfach mit dem Tellerscanner fotografieren und dem im BackEnd hinterlegten Gericht zuordnen. Der Tellerscanner erreicht dadurch eine Erkennungsrate von 99 Prozent, die Erfassung erfolgt innerhalb von Sekundenbruchteilen.

  • PC / Kassenplatz
  • Intel i7 Prozessor
  • 16 GB RAM
  • 256 GB SSD SATA III
  • 15‘’ rahmenloser Projected Capacitive Touch
  • LAN / WLAN
  • Betriebssystem Windows 10 IoT 64 bit vorinstalliert
  • Kompakte modulare Netzwerk-Kamera
  • Brennweite – 3,7mm
  • Objektivfassung – Festbrennweite
  • Blickwinkel Horizontal (FOV) – 57°
  • Auflösungsstandard – 1280×720
  • Stromversorgung – POE
  • Power over Ethernet – IEEE 802.3af
  • Optional mit Kameraarm

„Die Software ist bereits so umfassend mit Speisen und Daten von Kantinen und Restaurants aus aller Welt gefüttert, dass sich daraus hohe Erkennungsraten ergeben. Selbst wenn die Software eine Speise noch nie gesehen hat, erkennt sie etwa zu 99 Prozent, ob es sich dabei um eine Hauptspeise handelt. Für jedes neue Gericht brauchen wir daher nur ein einziges Bild“

Alexander Hirner, CTO Dishtracker